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Modellbahn-Schule |
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Erstklassige Ideen und Expertentipps für Ihr Modellbahnhobby |
Vielfältig und lebendig waren einst die Arbeiten an den Ladegleisen der
kleineren und größeren Bahnhöfe. Dort wurden alle Güter umgeladen. Von
der Straße auf die Schiene und von der Schiene auf die Straße. Besonders
beeindruckend waren aus heutiger Sicht natürlich die Viehtransporte, für
die es spezielle Güterwaggons gab. Aber auch zur Erntezeit stand der
Betrieb rund ums Ladegleis nicht still. |
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Modellbahnschule 26 inklusive Gratis-DVD: |
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Modellbahn TV Ausgabe 18 |
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Moderiert von Hagen von Ortloff |
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(Laufzeit 55 Minuten) |
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» DVD-Cover ansehen |
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Modellbahn TV Ausgabe 18 |
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- Tolle Anlagen: Zeche Cornelia/Stahlwerk, Wald-Diorama, Hafen in H0
- Tolle Lok: 01 150 Modell und Vorbild
- Tolle Neuheiten: Taurus, Voith Maxima, ET 65, 10 001, ALCO-PA
- Profi-Elektronik: Automatischer Lokwechsel
- Profi-Werkstatt: Gebäudealterung und -detaillierung
- Ausflugstipp: Modellbahnpark in Arizona
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Heftcover und Inhaltsverzeichnis als pdf-Download |
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Aus dem Inhalt: |
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- Reges Treiben
An der Ladestraße kann zuweilen viel Betrieb herrschen, wenn Waren und Tiere unter freiem Himmel umgeladen werden.
- Öffentlicher Warentausch
Die Ladestraße bildet neben dem Güterschuppen das logistische Zentrum der Warenverladung von der Bahn auf die Straße und umgekehrt und ist öffentlich zugänglich.
- Stationäre Ladehilfen
Zur Erleichterung der Verladung von Menschen und Tieren, aber auch vieler Güter dient die Laderampe, deren Plattform auf Güterwagenniveau liegt.
- Ladekontrolle
Lichtraumprofil und Ladegewicht dürfen für den Bahntransport nicht überschritten werden. Deshalb hat man entsprechende Wiegeeinrichtungen und Lademaßlehren an der Ladestraße, die früher stationär, heute mobil und je nach Bedarf aufgebaut werden.
- Lebensmittel per Bahn
Einst spielte die Bahn den Hauptakteur im Transport von Lebensmitteln aller Art sowie landwirtschaftlicher Produkte. Zahlreiche Vorbildaufnahmen illustrieren die Vielfältigkeit, wie sie bis zur Epoche III üblich war.
- Frischfleisch unterwegs
Für den Viehtransport mit der Bahn entstand eine eigene Logistik nebst Bauten. Im Mittelpunkt stand dabei die Viehrampe.
- Fahrbares Anschlussgleis
Wo die Schiene aufhört, beginnt der Transport der Güterwagen mit Straßenroller. Entsprechende Umladerampen entstanden in einigen Güterbahnhöfen.
- Brennstoff für die Menschen
Große Mengen an Kohle schlug man in Großstädten in so genannten Kohlebahnhöfen um.
- Im Firmengelände
Im zweiten Teil über den Bau einer Kohlehandlung dreht sich bei Jörg Chocholaty alles um die Ausgestaltung des Geländes sowie der filigranen Zaunanlagen.
- Schnelles Ausladen
Schüttgüter an der Ladestraße aus offenen Güterwagen zu entleeren, ist mühsam. So entstanden schon im 19.Jahrhundert spezielle Wagendreher und -kipper.
- Bayerische Geruhsamkeit
Eine kleine Anlage mit viel Flair rund um eine bayerische Lokalbahn hat Mike Lorbeer erstellt und mit vielen Details ausgeschmückt.
- Viehtransport hinter Brettern
Viehverschlagwagen wie der Vh 04 sind filligrane Fahrzeuge, die im Modell erst durch entsprechende Überarbeitung zum Topmodell werden, wie Jörg Chocholaty zeigt.
- Rollende Schwergewichte
Im zweiten Teil seiner Artikelserie zeigt Sebastian Koch die vorbildgerechte Sicherung von Stahlerzeugnissen auf der Bahn.
- Strom aus der Schiene
Speziell in Tunneln werden neuerdings Stromschienen statt Oberleitungen installiert.
- Koksgewinnung
Im letzten Teil wird der Bau eines Kokswagen und einer Rauchgaswäsche gezeigt.
- Modellbahn im Rückblick
Interessante Neuerscheinungen und auffällige Trends im Überblick. |
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