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Modellbahn-Schule |
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Erstklassige Ideen und Expertentipps für Ihr Modellbahnhobby |
Etwas Aufwand ist schon nötig, um die 215 im Maßstab 1:87 mit ihrem norddeutschen IC der 1980er-Jahre am Haken so auf ein Bild zu bannen, dass es so aussieht, als fahre der Zug im Beisein des Betrachters über die Brücke, der gerade auf der Straße zu stehen scheint. Verschiedene Blitzlampen und eine verstellbare Fachkamera mit einem Kleinbildgehäuse kombiniert erlauben eine perfekte Bildqualität. |
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Heftcover und Inhaltsverzeichnis als pdf-Download |
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Aus dem Inhalt: |
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- Neue Perspektiven
Schöne Modellfotos sind keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Da steckt oft Mühe drin. Doch sind die Fotos gelungen, sind sie für alle echte Hingucker und man selbst ist als Fotograf für die nächsten Motive wieder motiviert.
- Die Welt entdecken
Das Fotografieren ist eine ganz persönliche Angelegenheit. Jeder Fotograf sieht anders, der eine hat mehr Geduld als der andere, und ein selbstkritischer Blick schult außerdem.
- Das Werkzeug
Die Kamera ist das Grundwerkzeug eines jeden Fotografen. Je nach Anforderung an die Bildqualität und dem eigenen Anspruch beim Bildaufbau fällt die Kamerawahl unterschiedlich aus. Bestimmte Kriterien sollten aber alle Kameras für die Modellfotografie erfüllen.
- Das Auge
Mit dem Objektiv legt man Blickperspektiven fest. Oft sind Zoomobjektive die bessere Wahl, da man flexibel den Motivausschnitt wählen kann. Spezialobjektive sind dagegen etwas für Fortgeschrittene, die bereit sind, auch mehr Geld auszugeben.
- Die Schäfentiefe
Das größte Problem bei der Modellfotografie ist die mangelnde Tiefenschärfe. Mit einigen Tricks oder verstellbaren Objektiven lässt sich dieser Mangel in den Griff bekommen.
- Licht beherrschen
Nicht jeder besitzt auch eine professionelle Lichtanlage, um an perfekte Modellfotos zugelangen. Dann fotografiert man eben beim vorhandenen Raumlicht. Das hat aber Tücken.
- Raumtiefe
Jede Modellanlage benötigt einen passenden Hintergrund, um Raumtiefe zu simulieren. Das trifft auch für Anlagenfotos zu.
- Leben einhauchen
Modellbahnmotive leben nicht nur von den Bahnfahrzeugen. Auch das Umfeld ist sehr interessant und viele Anlagenbauer stecken sehr viel Zeit in die Gestaltung. Da liegt es nahe, die Details auch festzuhalten. Oft muss man aber für ein gutes Bild mit passenden Figuren oder Arrangements ein wenig nachhelfen.
- Inselwelten
Es muss nicht immer eine große Anlage sein. Schon auf wenig Raum kann man jede Menge Motive unterbringen. Dann zählt das perfekte Detail und das ist der Reiz beim Bau. Kommen dann auch noch bewegliche Motive dazu, ist die Illusion perfekt.
- Zugfensteransichten
Die großen, mehrstöckigen Stadthäuser von MKB haben eine sehenswerte Hinterhof-Architektur erhalten, die es ermöglicht, sie auch als Kulissenhäuser mit passenden Höfen am Anlagenabschluss aufzustellen.
- Hofansichten
Mit Hilfe von Joswood-Stadthausbausätzen zeigt Bruno Kaiser, welche Möglichkeiten und welches Zubehör es bei der Gestaltung von städtischen Hinterhöfen in H0 gibt.
- Fichtenzucht
Die Entwicklung der Modellbegrünung kennt keinen Stillstand. Die neuen Produktevon MBR benutzt Michael Butkay für die Gestaltung von Nutzwaldflächen im Modell.
- Schleudertraum
Aus dem Modell der aktuellen Schneeschleuder von Märklin/Trix entsteht ein voll funktionsfähiges Fahrzeug mit Spielspaß.
- Ein langer Weg
Beschriftung und Aussehen von Personen-Triebwagen haben sich im Laufe der Zeit bei den deutschen Bahnen erheblich geändert.
- Platzsparend
Die Modellbahn in der Nenngröße TT ist längst ihren Kinderschuhen entwachsen und steht vielen H0-Modellen in nichts nach.
- Modellbahn im Rückblick
Interessante Neuerscheinungen und auffällige Trends in der Szene.
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