Modell + Natur
Echtes Gleis mit Sträuchern, Hecken und Bäumen
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Modelleisenbahner-Spezial |
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Vertiefte Informationen zu den interessantesten Eisenbahn-Themen |
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MEB-Spezial |
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Heft 21 |
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12.50 Euro |
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Eisenbahn im Erzgebirge - Mit DVD |
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Vom Fichtelberg zum Musikwinkel
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Dieses Heft können Sie |
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Diese MEB-Spezial-Ausgabe ist die Fortsetzung der im Spezial 19 begonnenen Reise durch das Eisenbahnparadies Erzgebirge, wobei der Blickwinkel von der Eröffnungszeit der Strecken bis zum aktuellen Betriebsgeschehen reicht. Wir beginnen das Abenteuer auf der Fichtelbergbahn, die nach Oberwiesental, zur höchstgelegenen Stadt Deutschlands, hinauf führt. Auf längst abgebauten Strecken geht die Reise weiter. Kleine Streckennetze der Regel- wie Schmalspurbahnen werden bei dieser sehr unterhaltenden und abwechslungsreichen Forschungsreise besucht. Dabei trifft der Leser auf museale Aktivitäten oder sogar Sachsens einzige elektrisch betriebene Schmalspurbahn. |
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Inklusive Gratis-DVD passend zum Heftthema |
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IV K-Dampf pur |
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Auf schmaler Spur durchs Erzgebirge |
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(Laufzeit ca. 55 Minuten) |
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» DVD-Cover ansehen |
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Dieser einzigartige Film dokumentiert den Einsatz der berühmten sächs. IV K auf Strecken im Erzgebirge, die bereits vor 20 Jahren und mehr stillgelegt wurden. Begleiten Sie die IV K durchs romantische Lößnitztal von Hetzdorf nach Eppendorf in einmaligen Schwarzweiß-Aufnahmen aus dem letzten Betriebsjahr 1968 ... |
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Heftcover und Inhaltsverzeichnis als pdf-Download |
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Aus dem Inhalt: |
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- MAGISTRALEN UND KLEINE NETZE
Die Nebenstrecken des westlichen Erzgebirges sind in ihrer Blütezeit zu kleinen Netzen verknüpft worden oder haben sogar den Rang einer Hauptbahn erhalten können.
- DER GIPFELSTÜRMER
Dank der Eröffnung der Fichtelbergbahn konnte nach dem Niedergang des Bergbaus die Bahn hier einen Umschwung vom Handwerk und Gewerbe zum Tourismus vollziehen – mit Nachhaltigkeit!
- AUF NACH THUM
Die Wilischthalbahn wurde nach Oberherold geplant, um sie dort
in die Streckenäste nach Ehrenfriedersdorf und Thum zu trennen.
Nur 20 Jahre existierte der „Abstecher“ zum unteren Bahnhof,
bis die Neubaustrecke von Thum Ehrenfriedersdorf erreichte.
- ÜBERS GREIFENBACHTAL
Markante Bezugspunkte prägten die in drei Etappen eröffnete Strecke:
Die Stadtdurchfahrt Geyer, der Greifenbachtalviadukt und der
Restverkehr zur Papierfabrik Schönfeld mit der noch 1985 erfolgten
Umspurung.
- SCHIENENWEG INS VOGTLAND
Die rund 115 Kilometer lange CA-Linie verläuft von der
Industriemetropole Chemnitz quer durch das Westerzgebirge bis ins
vogtländische Adorf. Kurz hinter Zwotental verlässt die Strecke den
Naturraum Westerzgebirge. Die Streckenhistorie ist bis in die Neuzeit
interessant.
- HINAUF ZUM STADTBAHNHOF
Die Steilstrecke zwischen dem unteren und dem oberen Bahnhof von
Eibenstock war eine echte Bergbahn. Der Aufstieg war eine Domäne
der V T und zuletzt der Dampflokomotiven der Baureihe 94.19-21.
- IM LUGAU-OELSNITZER REVIER
Am Nordrand des Erzgebirges sorgten beachtliche Steinkohlevorkommen
für den Bau von Eisenbahnen zum Abtransport des schwarzen Goldes.
- ALTE JUNGE STRECKE
Die Strecke führte von Zwönitz über Stollberg und weiter durch das
Würschnitztal bis zum Chemnitzer Südbahnhof. Heute ist nur noch
der Abschnitt Chemnitz – Stollberg in Betrieb und wird durch das
Betriebskonzept „Chemnitzer Modell“ bedient.
- DIE OBER-ERZGEBIRGISCHE AUSSICHTSBAHN
Nur 45 Jahre schnauften die Züge auf der Ober-Erzgebirgischen
Aussichtsbahn von Zwönitz bis Scheibenberg. Ein Teilstück von
Elterlein bis zum Streckenende blieb bis 1966 bestehen.
- VERBINDUNGSBAHN MIT VIADUKT
Als Verbindungsbahn zweier wichtiger Nebenstrecken hatte die
BSg-Linie eine große Bedeutung. Nach der Einstellung im Jahr 1997
konnte mit dem Projekt der „Erzgebirgischen Aussichtsbahn“ 2009
ein Schritt zur Erhaltung der Gebirgsbahn gesetzt werden.
- DAMPFBAHN INS RÄUCHERKERZENLAND
Die Nebenbahn von Walthersdorf hinauf und durch das romantische
Reihendorf Crottendorf war abschnittsweise unter sehr ungünstigen
Bedingungen zu trassieren. Die Einwohner wussten: „Vor dem
Heraustreten aus der Haustür – Bahnbetrieb beachten!“
- HAUPTBAHN IM ZEICHEN DES BERGBAUS
Von einer Kohlebahn über eine zweigleisig ausgebaute Magistrale und
die Abfuhrroute von Uranerz spannt sich der Bogen bis hin zur
Gründung eines Eisenbahnmuseums.
- NACH BÖHMEN
Die „Johannstädter Schiene“ ist ein Musterbeispiel dafür, wie politische
und wirtschaftliche Umwälzungen eine Bahn beeinflussen können.
- AM PÖHLWASSER ENTLANG
Die erste Stilllegungswelle der frühen 1960er-Jahre hat die Linie im
Pöhlwassertal gerade noch einmal überlebt. 1971 kam dann doch
der Abschied von dieser liebenswerten Bahn ohne Rollwagenbetrieb.
- BAHN ZUM RADIUMBAD
Über die Strecke erreichten Anfang des letzten Jahrhunderts Kurgäste
die Radium-Heilbäder, doch das sollte sich nach 1945 völlig ändern.
- SACHSENS ERSTE, LÄNGSTE SCHMALE
Eine Baulokomotive musste auf der WCd-Linie noch den Eröffnungszug
bespannen; so wichtig war eine schnelle Inbetriebnahme der ersten
Schmalspurbahn Sachsens zu Tuchfabriken und Steinbrüchen.
- ZWEIGBAHN ZUR GRENZE
Zeitgleich mit der CA-Linie wurde die Nebenstrecke nach
Klingenthal eröffnet. Es dauerte aber, bis man sich über
den Grenzbahnhof einigte.
- ENE ELEKTRISCHE SCHMALSPURBAHN
Sachsens einzige elektrische Schmalspurbahn rollte bis 1964
auf vier Kilometern durch die Straßen von Klingenthal.
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